Mit dem Mounentain-Bike mal auf Extrem-Tour.Wer sein Mountainbike vorzugsweise auf Schotter und Kies fährt, sollte schon bei der Reifenwahl darauf achten das die Reifen ein ausreichend griffiges Profil vorweisen. Ferner ist im matschigen Gelände ein etwas längeres Schutzblech über dem Hinterrad zu empfehlen, da so der Rücken und die Fahrradkleidung des Fahrers so vor Dreck, Staub und Sand geschützt wird. Des weiteren empfiehlt sich bei längeren Touren einen ausreichenden Vorrat an Flüssigkeit (Durstlöscheram besten Wasser vorher in der Trinkflasche einfrieren) mitzuführen, da gerade Fahrten und Touren im Gelände auf dem dort vorhandenen anspruchsvollen Untergrund das Fahrradfahren zu einer anstrengenden und ermüdenden Angelegenheit machen können. Aber auch über die vorhandene Technik am Fahrrad kann der Besitzer dafür Sorge tragen, dass die Zeit bis eine vorzeitige Ermüdung eintritt verlängert wird. Aus eigener Erfahrung kann berichtet werden, dass eine entsprechende Federung am Fahrrad zum entspannten Touren beiträgt. In der Regel bietet es also nur Vorteile, wenn das Fahrrad ein gutes Fahrwerk besitzt. Alle diese Vorrausetzungen waren bei den beiden Biks welche wir zur Zeit hier in der Dom. Rep nutzen leider nur teilweisevorhanden. Aber das hat uns nicht davon abgehalten es einmal im Gelände mit extremen verhältnissen zu probiern. Unser Schweitzer Freund Marsel würde sagen ist doch wie auf der Autobahn, obwohl wir die Biks teilweise tragen musste, wie Ihr sehen werdet.Nach diesem Tag können wir sagen es macht auch viel Spass solche Wege zu fahren, wenn wir durch eine solche schöneLandschaft fahren. Sowas werden die Bändchentoristen nur im Fernsehen sehen.