Mit dem  Mounentain-Bike mal auf Extrem-Tour. Hier sollte man wohnen, ist sehr abgelegen und sehr ruhig Die Landschaft war sehr schön und noch unberührt Hafen in Puerto Plata Menschen wohnten hier auch vereinzelt Bananen gab es hier jede Menge Im Hintergrund sehen wir den Monte Isabel de Torres Unser Schweizer Freund Marcel, würde sage ist doch noch eine Autobahn!! Anke musste das Bike auf  die Schulter nehmen sollte uns hier nicht möglich sein dort kann man doch fahren An dieser Hütte haben wir Rast gemacht, die Bewohner waren nicht da. davon habe ich nichts gemerkt Ja jetzt hatten wir aber ein guten Weg erwicht Wer sein Mountainbike vorzugsweise auf Schotter und Kies fährt, sollte schon bei der Reifenwahl darauf achten das die Reifen ein ausreichend griffiges Profil vorweisen. Ferner ist im matschigen Gelände ein etwas längeres Schutzblech über dem Hinterrad zu empfehlen, da so der Rücken und die Fahrradkleidung des Fahrers so vor Dreck, Staub und Sand geschützt wird. Des weiteren empfiehlt sich bei längeren Touren einen ausreichenden Vorrat an Flüssigkeit (Durstlöscher am besten Wasser vorher in der Trinkflasche einfrieren) mitzuführen, da gerade Fahrten und Touren im Gelände auf dem dort vorhandenen anspruchsvollen Untergrund das Fahrradfahren zu einer anstrengenden und ermüdenden Angelegenheit machen können. Aber auch über die vorhandene Technik am Fahrrad kann der Besitzer dafür Sorge tragen, dass die Zeit bis eine vorzeitige Ermüdung eintritt verlängert wird. Aus eigener Erfahrung kann berichtet werden, dass eine entsprechende Federung am Fahrrad zum entspannten Touren beiträgt. In der Regel bietet es also nur Vorteile, wenn das Fahrrad ein gutes Fahrwerk besitzt. Alle diese Vorrausetzungen waren bei den beiden Biks welche wir zur Zeit hier in der Dom. Rep nutzen leider nur teilweise vorhanden. Aber das hat uns nicht davon abgehalten es einmal im Gelände mit extremen verhältnissen zu probiern. Unser Schweitzer Freund Marsel würde sagen ist doch wie auf der Autobahn, obwohl wir die Biks teilweise tragen musste, wie Ihr sehen werdet. Hoch oben über dem Abgrund steht dieses Haus Nur nach oben schauen konnte uns von diesem weg ablenken Ja aufwärts war es auch nicht einfach und es ging immer so weiter Deshalb musste man sich an die Landschaft doch etwas ansehen Da muss man nichts mehr sagen schon musste das Bike wieder getragen werden Der Ausblick ist doch Super Monte Isabel de Torres ist im Hintergrund zu sehen Ja was stellt sich uns da in den Weg? Nutzt nichts, wir müssen durch die auch, hatten es aber besser als wir, bekamen keine nasse Füsse. Dorfplatz im nächsten Dorf, der Weg wurde besser Jetzt ging es durch die Zuckerrohrfelder Hier haben wir Rast gemacht nach diesen wilden Wegen. Nach diesem Tag können wir sagen es macht auch viel Spass solche Wege zu fahren, wenn wir durch eine solche schöne Landschaft fahren. Sowas werden die Bändchentoristen nur im Fernsehen sehen.